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Flotter Dreier
Ein gewagtes Spiel
Isabel ist noch neu in meiner Sammlung. Daher freue ich mich, sie immer zu neuen Spielen zu animieren. Ich habe meine Freundin Isabel zu mir nach Hause bestellt. Heute ist es soweit. Heute werde ich sie mit weiteren Leidenschaften von mir konfrontieren. Julia kommt schon am Nachmittag. Kaum 1,60 Meter groß, sehr schlank, mit langen dunklen Haaren und vollen, festen Brüsten ist sie immer wieder ein Erlebnis. Heute steckt dieses Erlebnis in knallengen Bluejeans und einer engen, halb geöffneten Bluse.
Schnell sind ihre vollen Brüste freigelegt und meine Hände spielen an den silbernen Ringen, die sie an ihren Warzen trägt. Sie erinnern mich immer noch an die guten alten Zeiten, als ich die verschiedensten Dinge an diesen Ringen befestigte, während sie vor mir stand und ihre Hüften kreisen lies. Julia war halt ein sehr gelehriges Mädchen und auch heute folgt sie meinen Rufen noch auf dem Fuß.
Was sie wohl ihrem neuen Freund erzählt? Aber das ist eigentlich ihre Sache. Genußvoll drückt sie mir ihre Brüste in die Hände und läßt mich grabschen. Die Dinge entwickeln sich. Sie kniet jetzt auf meinem Bett und genüßlich ficke ich Julia in ihren festen runden Hintern. Immer tiefer bohre ich mich in ihr enges, williges Fleisch.
Gekonnt versucht sie mir meinen Saft zu entlocken, aber ich lasse sie weiter zappeln. Ich schiebe mich tief in sie, passe aber auf, daß ich nicht zu weit ihren Spielchen nachgebe. Ich will nicht spritzen, nicht jetzt. Dafür habe ich noch viel zu viel vor heute mit den beiden Mädchen.
Isabel muss heute noch viel lernen und ich schaue einfach nur zu. So habe ich es geplant. Die Zeit schreitet voran und kurz bevor Isabel kommen muss, öffne ich einen Spalt die Tür zu meiner Wohnung. Ich will, daß sie gleich eintritt. Zur angegebenen Zeit höre ich das Knarren der Tür und ihre Stimme. Es dauert noch etwas, dann steht sie in der Zimmertür. Ich sitze inzwischen entspannt auf der Couch und vor mir kniet Julia, deren Kopf an meiner Stange auf und ab wandert.
Das ist der entscheidende Moment und während ich Julias Kopf sanft dirigiere, bitte ich Isabel herein. Immerhin hat sie behauptet, sie wäre eine moderne, tolerante Frau. Nun kann sie es beweisen. Ich drücke Julia weg und gehe mit meinem aufgerichteten, nass gelutschten Schwanz auf sie zu. Sie ist so überrascht, dass sie unfähig ist, zu reagieren.
Ich greife sie, ziehe sie auf den Boden und drücke ihr einfach meinen nassen Schwanz zwischen die Zähne, die sie automatisch öffnet. Das funktioniert ja schon ganz gut. Ich schiebe meine Erektion tiefer zwischen ihre Lippen und ficke ich sie in den Mund. Julia schaut uns zu. Isabel reagiert noch nicht. Als es erst einmal genug ist, ziehe ich mich zurück, greife mir beide Mädchen und ziehe sie hinter mir her in Richtung Schlafzimmer.
Dann schaue ich Isabel an. „Du machst es jetzt mit ihr oder du kannst gehen.“ Meine Stimme hat einen ganz normalen Klang, aber sie spürt sofort, wie ernst es mir ist. Ich bemerke ihr zögern. Sie will sich sträuben, aber ich halte sie einfach fest und Julia beginnt, an Isabel zu spielen.
Später... Isabel treibt es mit Julia, beide nackt auf meinem Bett, das Zimmer hell erleuchtet, während ich in einem Stuhl neben dem Bett sitze und ihnen sehr genau zusehe. Ab und zu beuge ich mich rüber, um ihre Körper neu in Position zu bringen. Jetzt lasse ich Isabel auf dem Rücken liegen und beide Beine hochhalten. Offen und so weit gespreizt wie möglich liegt sie auf dem Bett. Ich stoße Julias Kopf runter und lasse sie an der Fotze meiner bisher unbefleckten Freundin lecken – nicht saugen, sondern schlabbern, wie einen durstigen Hund – und dabei die Klitoris befingern.
Dann steckt sie mit der anderen Hand zwei Finger in die offene, nasse Fotze, während ihre Zunge die Finger ablöst. Sie nimmt die tropfenden Finger, mit denen sie Isabels Fotze gefickt hat, stößt sie ihr in den Mund und lässt sie daran saugen. Sie macht es, sie macht jetzt alles. Ich bin zufrieden, denn so habe ich es mir vorgestellt und geplant. Ich werfe den Mädchen einen Dildo zu und während Julia Isabel damit in die Fotze fickt, springe ich auf das Bett und stecke meiner neuen Freundin meinen Schwanz in den Mund. Gehorsam lutscht sie mich. Nach wenigen Sekunden komme ich und pumpe ihr meinen Samen in den Mund. Jetzt weiß, ich kann ihr auch all die anderen Dinge zumuten, die ich noch mit ihr vorhabe.
Entspannt lasse ich mich auf das Bett sinken und schaue den Mädchen weiter zu, wie sie als Sexvorlage für meine Fantasien herhalten.
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