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Bondage Geschichte
Fesselspiel
Es hatte mich ein wenig Zeit gekostet, aber nun war alles erledigt. Zufrieden schaute ich mir mein Werk an und musste lächeln. Sie war endlich fixiert. Nachdem ich meine Arbeit vollendete hatte, ging ich an das Fußende des Bettes und begann langsam mein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe offen waren, ließ ich das Hemd den Rücken hinab auf den Boden gleiten. Dann zog ich mir das T-Shirt über den Kopf. Ich drehte mich rücklings zum Bett und bückte mich tief hinab, um mir die Schuhe auszuziehen. Es folgte das Öffnen des Gürtels und die Knöpfe meiner Jeans. Wieder tief hinabbückend streifte ich mir die Jeans samt Socken ab. Jetzt hatte ich nur noch einen knappen String-Tanga an, in dem es nun schon ziemlich eng war, weil mein Penis bereits zur vollen Größe angeschwollen war.
Ich griff in meinen String und umfasste mein hartes Glied. Der Stoff schob sich nach unten und er verspannte sich unter meinem Hodensack. Langsam fing ich an zu onanieren.
Ich war stark erregt, mein Atem ging schwer und unregelmäßig. Immer häufiger entkam meiner Kehle ein leises, lustvolles Stöhnen und immer schneller wurden meine Bewegungen.
Unablässig wichsend drehte ich mich wieder zum Bett hin, hielt dabei jedoch die Augen geschlossen.
Stöhnend und wichsend stand ich da und spürte den Samen in mir aufsteigen. Nach einigen Sekunden öffnete ich die Augen und blickte auf Julia. Sie lag mit weit gespreizten Beinen im Bett, mit Strapsen, einem Korsett, an der die Strapse befestigt waren, und einem Panty gekleidet. Alles was Julia noch anhatte war aus hauchdünnem, weißem Tüll.
Das Panty war nur am Beinabschluss mit Spitze bestickt. Ihr Becken drückte sie nach oben, mir entgegen. Jedoch nur soweit, wie es ihre Fesseln zuließen. Ich hatte sie an Füßen und Händen an die Gitter des Bettes gefesselt.
So lag sie hier, seitdem ich sie dazu überredet hatte, für mich einen Striptease vorzuführen. Sie war als Geschäftsfrau aufgetreten: Strenge Frisur, schwarze Brille, grauer, halblanger Rock. Darüber ein passendes Sakko und als Unterwäsche weiße Strapse und Pumps.
Erst fiel das Sakko, dann geknetete sie ausgiebig ihre kleinen, knackigen Brüste durch den Stoff der Bluse hindurch. Manchmal hatte sie auch ihre Hand unter den Rock streifen lassen.
Beim vierten oder fünften Mal hatte die Hand besonders lange einen unbeobachteten Aufenthalt, der Julia einen glasigen Blick verpasst hatte.
Sie spielte also an ihrer Möse, auch wenn ich es nicht sehen konnte. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff hindurch ab. Rückwärts mit kreisendem Po hatte sie sich zu mir hin getanzt und ihren Arsch an meiner Beule gerieben. Während sie sich ausgiebig an mir gerieben hatte, öffnete ihre Hand den Reißverschluss des Rockes. Einige Schritte von mir entfernt, fiel der Rock zu Boden. Dann folgte die Bluse. Julia hatte sich wohl neue Dessous gekauft. Von hinten war sie praktisch nackt gewesen.
Weder das Panty noch ihr Oberteil bedeckten wirklich etwas. Ich sah sie nackt wie durch einen Schleier. Sie machte mich geil. Ich sprang einen Schritt nach vorne, drückte ihre Arme hinter den Rücken und band sie mit dem bereitgelegten Seil zusammen. „Hab ich Dich!“ Ich konnte ihr nicht widerstehen, obwohl ich es mir vor dem Strip vorgenommen hatte.
Mit einer Hand hielt ich das Seil am Rücken und mit der anderen Hand griff ich in ihren Slip und schob meine Hand forschend zwischen ihre Lippen. Es fühlte sich herrlich feucht und warm an. Sie war so reif und wartete auf mich. Hastig warf ich sie aufs Bett und fesselte sie. Mir gefiel mein Werk.
Wichsend stand ich vor ihr und schaute auf sie herab. Lange konnte es mit der Handarbeit nicht weitergehen, denn mein Schwanz zuckte verdächtig in meiner Hand. Wenn ich nicht aufhöre, spritze ich gleich ab. Aber ich wollte Julia doch so lange zappeln lassen, bis sie mich anflehen würde, sie zu vögeln.
Sie sah mich mit ihren großen Augen an, während sie in ihren Fesseln gefangen zu mir hochblickte. „Komm, ich brauch es!“ Sie flehte mich an. Mein Blick ging zu ihren Schoß. Ihre Lippen zeichneten sich geschwollen und nass durch den Tüll hindurch deutlich ab. Ich beugte mich vor und blies ihr warme Luft zwischen die Beine.
Julia zuckte, konnte dem Lufthauch aber nicht weit genug ausweichen. „Das ist gemein. Das ist so gemein“, schrie sie fast kreischend. „Hör auf zu blasen!“ „Gut, dann lecke ich eben“, erwiderte ich.
Ich bohrte meine Zunge samt Tüll tief in ihre Spalte und leckte an den Schamlippen entlang ihren Liebessaft auf. Ich liebe es, wenn Julia so feucht und angeschärft ist. Meine Zunge kann gar nicht genug zwischen diesem warmen Fleisch hin und her wandern und immer wieder um ihrer Lustperle herumzwirbeln.
Ich leckte Julia ausgiebig, doch kurz bevor sie kam hörte ich auf. Ich löste die Fessel an einem Knöchel und streifte ihr den Slip ab. Dann komplettierte ich die Fesselung wieder. Ich wies Julia an, ihr Becken wieder nach oben durchzustrecken und kniete mich zwischen ihre Schenkel.
Dann teilte ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen und positionierte meine Eichel genau am Eingang zu ihrer Lustgrotte. Den dunklen Eingang vor Augen fing ich wieder an zu wichsen. Julia zerrte an ihren Fesseln, um meine Lanze aufnehmen zu können. Aber ich lies es nicht zu. Ich drehte mich um, um mich mit meiner Lanze über ihrem Gesicht und mit meinem Gesicht über ihrem Venushügel zu positionieren.
Gierig nahm Julia meinen Schwanz in den Mund, gierig steckte ich ihr meine Zunge in die Grotte. Unsere Zungen machte ganze Arbeit. Das war auch für mich der Startschuss. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte mich erneut um und schob mein hartes Ding erbarmungslos ihr zwischen ihre Schamlippen. Warm und weich empfing mich ihr enger Schlund. Zuckend pumpte mein Penis und ich begann sie zu ficken.
Tiefer und tiefer bohrte ich mich in ihre Feuchtigkeit. Fest nagelten meine Stöße sie auf das Lacken und ich spürte, wie sich ihre Muskeln immer fester um mich zusammenzogen.
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